Stammt Ihr Kätzchen aus unserer Zucht , haben wir Sie bereits im Vorfeld mit einem Speiseplan für das neue Familienmitglied versorgt. Es ist dann ein Leichtes, einen kleinen
Vorrat der gewohnten Nahrung zu beschaffen.
Tipp: Halten Sie sich zunächst an diesen Speiseplan . Wenn Sie umstellen wollen tun Sie das bitte erst, wenn das Tier sich eingewöhnt hat - und bitte immer stufenweise, das heißt, man
mischt immer mehr vom neuen Futter unter das alte, bis man schließlich über ein bis zwei Wochen bei der neuen Futtersorte angelangt ist. So erspart man sich allfällige Magen-Darm Störungen bei
der Katze, und die Akzeptanz des Futters bleibt gegeben. Futter immer zimmerwarm servieren!
Worin serviert man nun am besten das Futter? Futternäpfe werden in verschiedenen Größen, Formen und Materialien angeboten. Wofür man sich letztlich entscheidet, ist dem Geschmack der neuen
Besitzer überlassen.
Hier ein paar Tipps, die es zu beachten gibt:
Katzentoiletten sind ein wichtiges Thema für die reine Wohnungskatze. Manche Katzen bevorzugen Toiletten mit Haube, andere stehen nicht so sehr auf ein Katzenklo mit Höhlencharakter und haben lieber eine offene Schale. Als Faustregel gilt: pro Katze mindestens eine Katzentoilette, aufgestellt an einem ruhigen, gut zugänglichem Ort. Muss Mieze erst zwei Etagen bis in die Waschküche oder den Keller wandern, bis sie sich lösen kann, muss man sich über Toilettenfilialen nicht wundern. Logischerweise stellen wir die Toiletten nicht in die Nähe des Futterplatzes, oder wollten Sie vielleicht essen, während es sich Ihr Partner daneben auf der Toilette bequem macht?
Mit das wichtigste Utensil für die Wohnungskatze ist ein wirklich stabiler, solide gefertigter Kratzbaum, oder vielleicht sogar am besten zwei davon, vielleicht auf jeder Etage des Hauses einer. Früher waren Kratzbäume wirklich scheußliche „Wohnraumverschandler“, die man gerne in einer unauffälligen Ecke des Zimmers geparkt hätte. Heute gibt es tolle Modelle beinahe für jeden Einrichtungsstil und Katzengeschmack passend. Hier ein paar Tipps für die richtige Auswahl.
Für den Transport nach Hause und später für die Fahrten zum Tierarzt benötigt man eine Transportbox. Hier macht es Sinn, ähnlich wie bei den Katzentoiletten, die Größe der ausgewachsenen Katze zu bedenken.
Ganz wichtig ist für Katzen geeignetes Spielzeug. Man kann eigentlich gar nicht genug verschiedene Spielsachen im Haus haben. Räumt man einzelne Spielsachen immer wieder weg und tauscht sie gegen andere aus, bleiben die einzelnen Spielzeuge viel länger interessant.
Während bei Kurzhaarkatzen eigentlich Streicheln beinahe als Pflege genügt, müssen Langhaar- und Halblanghaarkatzen regelmäßig gekämmt und gebürstet werden. Das richtige Werkzeug dafür entscheidet, ob die Pflege für die Katze angenehm ist oder zur Tortur wird.
Jedes Jahr verunglücken unzählige Katzen im Haushalt, sei es durch „Erhängen im Kippfenster“, dem Absturz aus geöffneten Fenstern oder dem Balkon. Das muss nicht sein! Es gibt einfach zu montierende Gitter für Kippfenster und spezielle Netzsysteme, mit denen sich der Balkon katzensicher gestalten lässt. Selbst ganze Freigehege können so entstehen.